Arbeitsmarkt Insights
So steht es um Deutschlands Wirtschaft! Insights aus dem deutschen Arbeitsmarkt
Willkommen bei den CLEVIS Arbeitsmarkt Insights! Neugierig auf Trends und Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt? Dann sind Sie hier genau richtig! Unsere tiefgehenden Analysen basieren auf einer AI-gestützten Auswertung der Stellenanzeigen von den über 8.000 umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands. Wir bieten Ihnen somit nicht nur repräsentative Zahlen für ganz Deutschland, sondern echte Einblicke und praktische Implikationen für die HR-Branche.
Auf dieser Seite haben wir für Sie alle unsere bisherigen Erkenntnisse über den deutschen Arbeitsmarkt in Kurzanalysen aufgeführt. Die Analysen werden laufend erweitert.
Unsere aktuellen Insights?
Duzen oder Siezen im Job
Der Ton macht die Musik – auch in Stellenanzeigen. Wir verraten Ihnen, wie die Ansprache potenzieller Mitarbeiter:innen sich wandelt.
Flexibilität durch Home-Office
Nach der Pandemie scheint Home-Office attraktiver denn je. Doch wie viele Unternehmen bieten diese Möglichkeit wirklich an? Unsere Analyse gibt Aufschluss.
Sicherheit im Berufsleben
Erfahren Sie, wie viele Jobs tatsächlich mit einem Befristungsvermerk versehen sind. Eine wertvolle Information sowohl für Job-Suchende als auch für Arbeitgeber.
Methodisches Vorgehen
So entstehen unsere statistischen Analysen, Details zur repräsentativen Stichprobe und weiteres Hintergrundwissen für Neugierige.
Sind Benefits das neue Gehalt
Mit diesen Benefits werben deutsche Unternehmen in ihren Stellenanzeigen
In fast jeder vierten Stelle werben deutsche Unternehmen schon in der Stellenanzeige mit Mitarbeitervorteilen. Bei der Auswertung von über 70 verschiedenen Mitarbeitervorteilen zeigen sich klare Trends, womit die Unternehmen am liebsten versuchen neue Mitarbeitende zu gewinnen.
Willst „Du“ bei uns arbeiten oder wollen „Sie“ bei uns arbeiten?
Eine Analyse wie in Stellenanzeigen häufiger um neue Mitarbeiter:innen geworben wird.
In der aktuellsten Analyse des Deutschen Stellenmarktes werden in knapp 30% der ausgewerteten Stellenanzeigen die Bewerber:innen mit „Du“ angesprochen und nicht mehr mit dem lange üblichen und oft noch als förmlicher gesehenen „Sie“.
Dann bleib doch zu Hause!
Analyse über die Anzahl an Home-Office Möglichkeiten in Stellenanzeigen in Deutschland.
Obwohl in Deutschland gerade nach der Corona Pandemie die Möglichkeit zum Arbeiten von zu Hause leichter gemacht wurde als je zuvor, finden wir in unserer Analyse, dass nur etwa 8% der Stellenanzeigen diese Möglichkeit auch explizit angeben.
Wie viele „sichere“ Jobs gibt es?
Nur etwa 13% der Jobs werden von deutschen Unternehmen als befristet ausgeschrieben.
Aus unseren aktuellsten Analysen der Stellenmarktes in Deutschland geht hervor, dass etwa 13% der ausgeschriebenen Stellen als zeitlich befristet ausgeschrieben sind. Die Befristung kann von einigen Wochen bis zu 2 Jahren ausgeschrieben sein. Einige Ausschreibungen halten auch die Möglichkeit für eine anschließende Übernahme in den Betrieb offen.
Über Arbeitsmarkt Insights
Die Arbeitsmarkt Insights von CLEVIS erfassen tagesaktuell die Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Ausgewertet werden über 700.000 Online-Stellenanzeigen einer repräsentativen Stichprobe von deutschen Unternehmen aus 25 Branchen. Die Stichprobe basiert auf den 8.000 umsatzstärksten deutschen Unternehmen, und bildet den deutschen Arbeitsmarkt damit repräsentativ ab. Mittels dieser Daten können daher relevante Trends auf dem deutschen Arbeitsmarkt sowie kurzfristige Veränderungen auf Bundes- und Landesebene sichtbar gemacht werden. Aus den Analysen von Arbeitsmarkt Insights können Implikationen abgeleitet werden, die sowohl für Arbeitsmarktakteure als auch Arbeitnehmer:innen von Relevanz sind.
Arbeitsmarkt Insights – In Kürze
Stellenanzeigen insgesamt
Deutschland im Job-Fokus
Vergleich: Anzahl der veröffentlichten Stellenanzeigen von Januar bis März 2024 nach Bundesland.
Im Januar 2024 wurden die meisten Stellen in Baden-Württemberg veröffentlicht, während im Februar und März die Zahl der veröffentlichten Stellenanzeigen in Nordrhein-Westphalen am höchsten war. Insgesamt wurden im Januar mehr Stellen ausgeschrieben als im Februar und März. In der zeitlichen Entwicklung für die einzelnen Bundesländer spiegelt sich dieser Trend jedoch nicht einheitlich wider.