HR-Benchmarking - CLEVIS

HR BENCHMARKING

HR Benchmarking – also der Vergleich ausgewählter Faktoren zwischen Unternehmen – war eine Zeitlang heißer Trend. Doch dieser hielt nicht kontinuierlich an und geriet in der HR Welt immer mehr in Vergessenheit. Dabei verlieren viele Kunden in einem Datenjungel den Blick für ihre eigene Positionierung am Markt.

Oft konzentrieren sich Unternehmen zu sehr auf interne Prozesse und Kennzahlen. Das blinde Erheben von Zahlen ohne Richtwerte ist die Folge. Die Wettbewerber geraten dabei außer Augen. Es ist wichtig, seine eigenen Maßstäbe zu kennen und die Prozesse anhand interner Zahlen zu optimieren. Doch ist der Konkurrent trotz alledem schneller, attraktiver oder bekannter, werden diese Maßnahmen langfristig nicht ausreichen. Der Blick nach außen, nach rechts und links und nach vorne ist gerade in einem derartigen, disruptiven Markt von Nöten.

Das Konzentrieren auf interne Daten wie beispielsweise Recruiting-Kennzahlen ist ein sehr reaktives Vorgehen. Oft ist die Datenbasis für interne Kennzahlen retrospektiv. Das heißt Entscheidungen werden auf Grundlage von vergangenen Ereignissen getroffen. Externe Einflüsse wie das Markenimage, das Employer Branding, der Wandel einer Branche oder bestimmte Trends werden außer Acht gelassen. Dabei beginnt die Reise eines neuen Mitarbeiters lange vor der Bewerbung. Und auch im Kampf um Talente, steht ein Unternehmen nicht alleine am Arbeitsmarkt.

Möglichkeiten von HR Benchmarking

Arbeitgeberbewertung - HR Benchmarking - CLEVIS
Arbeitgeber-bewertung
Optimierung Karriereseite - HR Benchmarking - CLEVIS
Optimierung Karriereseite
Treffende Stellenbeschreibung - HR Benchmarking - CLEVIS
Treffende Stellenbeschreibung
Arbeitgeberattraktivität - HR Benchmarking - CLEVIS
Arbeitgeber-attraktivität
Markenimage - HR Benchmarking - CLEVIS
Markenimage

Hinterlassene Spuren im Internet

Meinungen, Erfahrungen und Reputation zur Arbeitgeberqualität werden immer zugänglicher. Bereits 80% der Bewerber geben an, sich vor einer Bewerbung über den Arbeitgeber im Internet zu informieren. Durch Bewertungsplattformen wie kununu.com oder glassdoor.de sind sowohl schlechte als auch gute Bewertungen von Bewerbern und Mitarbeitern für jedermann nachlesbar. In einer Verantwortungsdiffusion zwischen Marketing und Employer Branding werden diese Bewertungen selten systematisch erhoben, getrackt und verglichen. Doch können diese Bewertungen im Bewerbungsprozess entscheidende Faktoren sein, sodass ihr Talent vielleicht schon an den Konkurrenten verloren ist, bevor er sich jemals bei Ihnen beworben hat. Was sagen ehemalige Bewerber und Mitarbeiter über Sie? Wie schneiden Sie im Vergleich zum Durchschnitt Ihrer Branche ab? Wie verändern sich Ihre Bewertungen über die Zeit und wo liegen Ihre Wettbewerber?

Wir bieten

  • Analyse Arbeitgeberbewertungsportale
  • Möglichkeit für schnellere Reaktanz auf negative Stimmen
  • Vergleich innerhalb der Branche oder zu bestimmten Wettbewerbern
  • Kein manuelles Sichten von Bewertungen mehr
  • Monatliches, quartalsweises oder jährliches Benchmark

Wir bieten

  • Einblick in den Traffic Ihrer Wettbewerber
  • State-of-the-Art Tools
  • SEO auch für Unerfahrene verständlich erklärt und interpretiert
  • Keine teure SEO Agentur notwendig
  • UX Optimierung durch Usability Checks, Heatmaps und Analysen

Aushängeschild Karriereseite

Gerade für eine digitale Generation wird der Internetauftritt eines Unternehmens zum Aushängeschild. Eine laienhafte, nutzerunfreundliche Karriereseite schreckt Bewerber ab. Eine schlechte Candidate Experience verringert die Bewerberquote ebenfalls. Vergleichen Sie deshalb den Traffic Ihrer Karrierseite mit denen der anderen. Sehen Sie, wie oft Ihre Karriereseite besucht wird und wie viele Besucher die Karrierseite Ihrer Wettbewerber hat. Mit welchen Keywords ranken Sie und Ihre Wettbewerber besonders hoch und welche können Sie künftig aktiv fördern?

Benchmarking

Wo steht meine Organisation im Vergleich zum Wettbewerb

Bei welchem Thema wünsche ich mir den Vergleich und Orientierung

Im Fokus meiner Anfrage steht …

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Stellenbeschreibung und -titel als Irrgarten auf der Suche nach Talenten

Kennen Sie den Unterschied zwischen einem (Big) Data Architect, Data Sciencist und einem BI Analyst? Und welche jeweiligen Software oder IT Programmkenntnisse hier von Vorteil sind? Welche Kompetenzen sind von Nöten für die Berufsausübung? Wo es früher einen IHK Standardkatalog gab, werden Berufs- und Stellenbeschreibungen immer unübersichtlicher. Personalabteilungen tun sich bereits jetzt schwer, die richtige Stellenbezeichnung zu finden, welche später der tatsächlichen Tätigkeit des Mitarbeiters entspricht. Ein späterer Mitarbeiter-Job-Misfit kann die Folge sein. Oder auch geringere Attraktivität einer Stelle aufgrund von aussagelosen Stellenbeschreibungen. Besonders in neuen Berufsfeldern ist es wichtig, zu sehen nach welchen Begriffen die Talente suchen und mit welchen Begriffen sich die Wettbewerber positionieren.

Wir bieten

  • Analyse: Suchvolumen der Job Bezeichnungen
  • Keyword Ranking der Wettbewerber
  • Analyse der Stellenausschreibungen/Titel der Wettbewerber für einen Marktüberblick

Wir bieten

  • Gehalts-Benchmark
  • Leistungs-Überblick und Ranking
  • Attraktive Standorte und Standorte der Wettbewerber

Benchmarking Arbeitgeberattraktivität

Was macht Sie als Arbeitgeber attraktiv? Außer mit einem guten Markenimage können Sie vorwiegend durch bestimmte Leistungen gegenüber dem Bewerber punkten. Das Bewerbungsgespräch macht meistens den Löwenanteil in der Entscheidung eines Talentes aus. Doch was ist, wenn der Kandidat zwei Angebote von zwei Unternehmen hat? Richtig, er entscheidet nach weiteren Faktoren wie Gehalt, angebotenen Leistungen und Standort. Kernfragen, die Sie sich stellen sollten sind, ob Sie dem Markt entsprechend zahlen, ob die angebotenen Leistungen mit Ihren Konkurrenten mithalten können und welche Standorte gerade attraktiv in der jeweiligen Branche sind.

Darauf sind wir stolz:
Bereits über 1200 Projekte und damit über 6 Millionen erreichte
Mitarbeitende in 80 Ländern.

Markenimage als Gegenstück zur Arbeitgeberqualität

Eine starke, positive Marke ist im wahrsten Sinne goldwert – auch im HR Bereich. Unternehmen sollten auch im Bereich des Employer Brandings auf den Außenauftritt achten. Social Media kann einfach und kostengünstig genutzt werden, um mit potenziellen Kandidaten in Kontakt zu treten, zu interagieren und sich als Arbeitgeber positiv darzustellen. Andersherum kann es ebenso leicht vorkommen, dass man über Ihr Unternehmen spricht – ohne, dass Sie davon wissen. Sehen Sie, wo Ihre Stärken liegen durch Social Media Monitoring und benchmarken Sie sich dabei gegen Ihre Konkurrenten. Erfahren Sie, was man sich über Sie als Arbeitgeber erzählt durch Social Listening.

Wir bieten

  • Erwähnungen in sozialen Netzwerken
  • Tracking und Benchmarking Sozialer Aktivitäten, Follower und Sentiments
Präzise Datenauswahl - HR Benchmarking - CLEVIS
Präzise und wohl überlegte Datenauswahl: Wir analysieren nicht ins Blaue hinein
Geordnete Erhebung - HR Benchmarking - CLEVIS
Geordnete Erhebung: Einheit und Kompaktheit ergibt aussagekräftige Ergebnisse
Beziehungen der Benchmarks untereinander - HR Benchmarking - CLEVIS
Beziehungen der Benchmarks untereinander: Leidet eine Benchmark unter dem Erfolg einer anderen?
HR Benchmarking in der Digitalisierung - HR Benchmarking - CLEVIS
HR Benchmarking in der Digitalisierung: Erhebungen und Auswertung verlaufen vollautomatisch und werden durch Expertise im HR Bereich ergänzt
Sowohl umfangreiche Analyse als auch kleine Ad-Hoc-Einblicke - HR Benchmarking - CLEVIS
Sowohl umfangreiche Analysen als auch kleine Ad-hoc-Einblicke möglich – ganz nach Ihren Anforderungen und Wünschen
Abo-Produkt - HR Benchmarking - CLEVIS
Benchmarking auch als Abo-Produkt möglich für ein nachhaltiges Tracking

HR-Benchmarking - CLEVIS

HR Benchmarking bei CLEVIS

Bei uns von CLEVIS wird HR Benchmarking weitergedacht. In einem einmaligen Mix aus der Arbeit mit neuen Tools, dem Erfahrungsschatz aus jahrelanger Arbeit innerhalb der HR Welt und der Kooperation mit jungen Start-Ups mit Expertise in spezifischen Themen, bündeln wir HR Benchmarking Themen für Sie. Wir stellen die für Sie relevanten Kennzahlen von Ihnen und Ihren Mitbewerbern zusammen und helfen, diese zu verstehen und Ihre Positionierung aufzuzeigen. Seien Sie durch Competitive Intelligence immer einen Schritt voraus.

Ständig sind wir auf der Suche nach neuen Tools und aussagekräftigen Kennzahlen, die den Trend entsprechen. Wir passen unser Produkt gerne nach Ihren Bedürfnissen an und richten uns nach Ihrer Unternehmensgröße, -präsenz und Budget.

Für die erfolgreiche Umsetzung von HR Benchmarking braucht es professionelle Unterstützung, von der Sie bei CLEVIS profitieren können. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen oder einen ersten Beratungstermin. Bleiben Sie auf dem Laufenden und haben Sie einen Blick auf Ihre Konkurrenz und den Markt.

Häufig gestellte Fragen

HR-Benchmarking ist ein Prozess, der verwendet wird, um ähnliche Merkmale in verschiedenen Organisationen zu vergleichen und Meilensteine zu identifizieren. Es ist eine Art Vergleichssystem, um Erfolg und Best Practices zu ermitteln. Wenn HR-Experten Daten für Vergleichszwecke haben, können sie besser Ziele für ihr eigenes Unternehmen setzen.

Bei uns von CLEVIS wird HR Benchmarking weitergedacht. In einem einmaligen Mix aus der Arbeit mit neuen Tools, dem Erfahrungsschatz aus jahrelanger Arbeit innerhalb der HR Welt und der Kooperation mit jungen Start-Ups mit Expertise in spezifischen Themen, bündeln wir HR Benchmarking Themen für Sie. Wir stellen die für Sie relevanten Kennzahlen von Ihnen und Ihren Mitbewerbern zusammen und helfen, diese zu verstehen und Ihre Positionierung aufzuzeigen. Seien Sie durch Competitive Intelligence immer einen Schritt voraus.

Die Voraussetzungen für ein HR-Benchmarking-Projekt sind das Abstimmen der Zieldefinition des Projektes, die rechtzeitige Information der Mitarbeitenden und des Betriebsrates, strategische Teamzusammensetzung und die Veränderungsfähigkeit und -willigkeite der Mitarbeitenden.

HR-Benchmarking bietet einige Vorteile. So können durch HR-Benchmarking ähnliche Organisationen miteinander verglichen werden um herauszufinden, wo Lücken in bestimmten Praktiken bestehen. Probleme in bestimmten Prozessen wie Recruiting, Schulung und Beförderung können erkannt werden. Weitere Themen wie Krankheitszeiten, Mitarbeiterbindung und Mitarbeiterzufriedenheit können separat untersucht werden. HR-Benchmarking unterstützt sie dabei Muster für zukünftige Verwendung zu identifizieren.

HR-Benchmarking hat neben seinen Vorteilen auch Grenzen. Um Unternehmen miteinander vergleichen zu können, müssen inhaltlich gleiche Prozesse bzw. Tätigkeiten vorhanden sein. Außerdem sollten die Tätigkeiten möglichst standardisiert ablaufen. Bei diesem Prozess steht die Effizienz im Vordergrund. Um Verbesserungsmaßnahmen identifizieren zu können sind quantitative Kennzahlen nicht ausreichend.