HR-IT-Operations - IT-Betrieb - CLEVIS

IT-OPERATIONS

Der nachhaltige Mehrwert von HR-IT-Lösungen hängt nicht zuletzt vom zuverlässigen Betrieb der Tools ab. Neben einem schnellen und kompetenten Nutzersupport stehen bei uns Fragen des sicheren Umgangs mit den Nutzerdaten im Vordergrund. Dazu stellen wir die Releasefähigkeit des Systems sicher. Bereits während des Projekts sorgen wir dafür, genau diese Betriebs- und Servicestrukturen für Sie zu entwerfen und aufzubauen.

Wir berücksichtigen alle Themen, die später im Softwarebetrieb geklärt sein müssen vom Release-Management über das spätere Test Management, die Aspekte des laufenden Change-Managements, das Datenflussmanagement, das Incident-Management, die Nutzerzugangsadministration bis hin zu allen Teilbereichen des Compliance-Managements. Unsere Konzepte eigenen sich für global agierende Konzerne genauso wie für mittelständische Unternehmen.

Bausteine IT-Operation

Release-Management - IT-Operation - CLEVIS
Release-Management
Test-Management - IT-Operation - CLEVIS
Test-Management
Daten-Management - IT-Operation - CLEVIS
Daten-Management
Compliance-Management - IT-Operation - CLEVIS
Compliance-Management
Nutzersupport - IT-Operation - CLEVIS
Nutzersupport

Warum CLEVIS beim Aufbau von IT Operations

  • Wir verfügen über langjährige Erfahrung beim Aufbau internationaler Betriebsstrukturen
  • Wir vereinen Know-How aus allen wichtigen Teildisziplinen
  • Unsere Konzepte sind revisionssicher
  • Unsere Konzepte sorgen für eine nachhaltig hohe Nutzerzufriedenheit

IHRE VORTEILE

Revisionssicherer Betrieb - IT-Operation - CLEVIS
Revisionssicherer Betrieb
SLA-Verlässlichkeit - IT-Operation - CLEVIS
SLA-Verlässlichkeit
Hohe Nutzerzufriedenheit - IT-Operation - CLEVIS
Hohe Nutzerzufriedenheit

IT-Operations: Wie gehen wir es an?

  • Wir starten in der Regel mit einem Scoping-Workshop, um zu verstehen, was wann in einen geregelten IT-Operationsprozess übergehen soll
  • Wir projektieren den genauen Ablauf, wie wir Ihr Projekt in geregelte IT-Operations überführen
  • Wir koordinieren unsere Arbeit mit allen relevanten Stakeholdern, um notwendige Absprachen und Freigaben zu erhalten
  • Wir koordinieren und/oder organisieren den Aufbau notwendiger Service-Infrastruktur
  • Wir trainieren alle beteiltigten Stakeholder für ihre späteren Rollen
  • Wir sorgen für eine laufende Erfolgsmessung auf Basis abgestimmter KPIs
  • Wir optimieren mögliche Abläufe (sofern notwendig)

Projektleistungen

  • Workshops zur Erarbeitung Ihrer Bedarfe
  • Projektierung des Betriebsübergangs
  • Zielbildentwicklung inklusive Vorschlag von Erfolgskennzahlen zur Messung der Serviceleistungen
  • Abstimmung der Servicestruktur und Einholung aller Freigaben
  • Aufbau der Service-Infrastruktur
  • Training der beteiligten Ressourcen
  • Laufende Erfolgskontrolle und Optimierung

Häufig gestellte Fragen

Die Frage, welche SLAS hilfreich sind, kann pauschal nicht beantwortet werden. Um einen effizienten Service-Desk zu konzipieren, gilt es zunächst zu hinterfragen, was die Erwartungen der Nutzer sind und wie wichtig Nutzerzufriedenheit für die Lösung ist. Wichtig ist dazu zu definieren, in welchen Fällen welche Reaktionszeiten und welche Lösungszeiten gelten sowie wie der Supportfall dokumentiert und getrackt wird. Weiter gilt es zu berücksichtigen, für welche Zeitzonen die SLAs gelten sollen.

Beim Aufbau eines Service Desk kann es zu Herausforderungen kommen. Je nach Anwendung ist es sinnvoll, lokale Fachseiten z.B. als 1st Level Support in das Servicekonzept zu integrieren. Das erfordert in der Regel neben dem Prozess-Know-How ein gutes Basisverständnis für Konfigurationen und Daten- bzw. Nutzerzugriffsberechtigungen. Nur so kann der 1st Level Support entweder schnell „vor Ort“ Hilfe leisten oder einschätzen, ob ggf. nachgelagerte Servicelevel tätig werden müssen.

Natürlich sind Lohn- und Gehaltskosten ein Kostentreiber für Service- und Support-Ausgaben. Ob Betriebskosten der wichtigste Entscheidungsfaktor sind, ist aber eine andere Frage. Wichtig ist dabei, ob lokal die relevanten Sprachen bedient werden können und, ob der lokale Arbeitsmarkt einen sinnvollen Betrieb von Service und Support ermöglicht. Manche Arbeitsmärkte sind derart überhitzt, dass das Sourcing von qualifiziertem Personal sehr schwer ist und mit hoher Fluktuation gerechnet werden muss.